1. Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald, gelbe Lampen, Schatten, Truggestalt. Refrain: Weht der Wind mild und leis, raschelt in dem dunklen Laub seine Weis. Am Himmel steht der erste Stern! Neigt die Nacht die blaue Stirne tiefer herab, lauscht das Käuzchen auf das Singen gern. 2. Und es tänzeln Mädchen durch das hohe Gras, sammeln Zweige, Kleidersaum wird nass. 3. Qualmt das kleine Ofenrohr am Wagendach, Pferdchen schüttelt Silberschellen sacht. 4. Hebt ein Singen vor des Wagens Fenster an, schallt so heiter durch den düstern Tann.