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   E                                         
1. Und die Morgenfrühe, das ist unsere Zeit, 
                             H7
wenn die Winde um die Berge singen, 
     E                    H          
die Sonne macht dann die Täler weit, 
           E                 A   E    H           E
|:und das Leben, das Leben, das wird sie uns bringen.:|

2. Alle kleinen Sorgen sind nun ausgemacht, 
in die Hütten ist der Schein gedrungen. 
Nun ist gefallen das Tor der Nacht; 
vor Freude, da ist es zersprungen.

3. In der hellen Morgenfrühe sind wir da, 
keiner wird uns hier den Weg vertreten, 
die Städte weit und die Felder nah, 
und die Lerchen, die Lerchen die hören wir beten.

4. (Wie die erste)
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5. Wie ein blanker Acker ist die Erde jetzt. 
Her zu uns, dass wir die Fahrt beginnen. 
Ein Hunger ist in die Augen gesetzt, 
|:neue Lande, neue Lande woll'n wir uns gewinnen:|

1-4 Worte und Weise: Hans Baumann