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1. Über den Deich und das Watt und das Meer 
Abendwind kommt her vom Land, 
und unser Zelt, und unser Zelt steht wie am Rande der Welt.

2. Fischer im Kahn, der vergisst Stund und Zeit, 
kennt Tag und Nacht nur und Ewigkeit, 
und unser Zelt, und unser Zeit steht wie am Rande der Welt.