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1. Von allen blauen Hügeln reitet der Tag ins Land, 
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er reitet mit wehenden Zügeln, er reitet mit weiter Hand.

2. Er rückt stolz zu Felde und schlägt die Nacht entzwei, 
er nimmt sie ganz gefangen und macht die Erde frei.

3. Er jagt die Nebelschwaden und macht den Himmel weit. 
Die Hügel gehören dem Morgen, die Hügel zu aller Zeit.

4. Nun stößt seine blitzende Klinge der Morgen ins Firmament, 
entfaltet sein blaues Banner, darinnen die Sonne brennt.

Worte und Weise: Hans Baumann