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Neheim, den 14. April 1885

An den Wohllöblichen Magistrat zu Neheim

Den hochlöblichen Magistrat ersuche ich hierdurch, [für?] eine evangelische Erziehung des Knaben Emil Hartwig, der sich im hiesigen Hospital befindet, sorgen zu wollen. Der Taufschein desselben liegt bei.
ergebenst
Ringleb, Ptr.[=Unterschrift, Pastor]

Neheim 28. April 1885

An
Herrn Pfr. Ringleb
hier

[??m.p?] erwidern wir auf das gefl. Schreiben v. 14. d.M., [?] Anlage [?] [?] erfolgt, [?], daß für den im [?] Hospital befindlichen Knaben Emil Hartwig aus der städtischen Armenkasse täglich 0.40 M. Pflegekosten [gezahlt werden?].
Diesen Betrag stellen wir [?] [?] [?] [möchten wir damit anheimgeben?], [?] Erziehung nach Belieben einzurichten.
[?]. m.
Dinslage [und drei weitere Unterschriften]

[umstehend!?]

Neheim 30. April 1885

Br. m. [3 Kürzel?, unterstrichen] an Herrn Pfarrer [Soieth?] Hochwürden hier zur gefälligen Kenntnisnahme.
Der Bürgermeister
Dinslage [=Unterschrift]

gesehen
[Soneth?] [=Unterschrift]





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