Verzeichnis der LIEDER (alphabetisch)
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Ade zur guten Nacht Ach du klarblauer Himmel (Wohin mit der Freud) Ade du lieber Tannenwald Alle Birken grünen in Moor und Heid, jeder Brambusch leuchtet Alleweil kann mer net lustig sei Als Noah aus dem Kasten war Am Himmel die Sonne scheint Am Ort wo meine Wiege stand Am schönsten klingt ein frohes Lied Auf Brüder auf! Hervor mit Macht Auf die Höhen müsst ihr steigen Auf grüner Jung, reck deine Glieder Auf ihr Turner all herbei Auf ihr Turner frisch und frei Auf ihr Turner laßt uns wallen Auf ihr Turnerbrüder Auf, laßt uns begraben das alte Jahr Auf, marsch marsch! Durch Mühen und Gefahren Auf, marsch marsch! Durch Mühen und Gefahren Auf, Sozialisten, schließt die Reihen Auf Turnerbrüder Aus der Städte dumpfen Banden Aus grauer Städte Mauern Blonde und braune Buben passen nicht in die Stuben Brüder, reicht die Hand zum Bunde! Brüder, zur Sonne, zur Freiheit, Brüder, zum Lichte empor Burschen heraus! Laßt es schallen von Haus zu Haus! Der Handstand auf der Loreley * Der Kaiser von China, der lebte gar fein Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn Der Kuckuck und der Esel Der Mensch hat nichts so eigen Der Mond ist aufgegangen Der Sohn zog in die Welt hinaus Der Teufel hol' den Omnibus, ich will in Frieden wandern Deutschland, Deutschland über alles Diedelrum ... morgen mach' ich blau * Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken Die Fiedel an die Seit' getan (Pachantenlied) Die Fiedel an die Seit' getan (Pachantenlied) Die Flöte ruft den hellen Tag Die Lerche grüßt den ersten Strahl Drei lustige, junge Gesellen Drei Zigeuner fand ich einmal liegen an einer Weide * Drei Zigeuner fand ich einmal liegen an einer Weide Drüben am Wiesenrand hocken zwei Dohlen Ehe die Schatten fallen über jedes Haus Es blies ein Jäger wohl in sein Horn Es dunkelt schon die Heide Es geht ein Liedchen im Volke Es hat ein Bau'r ein Töchterlein Es hat noch nie gewonnen, wer nicht etwas gewagt * Es ist bestimmt in Gottes Rat Es freit ein wilder Wassermann Es ist für uns eine Zeit angekommen Es kann ja nicht immer so bleiben * Es klappert der Huf am Stege Es läuft auf jedem Wege Es liegt eine Krone im grünen Rhein Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus Es rufen uns die freien Wogen Es rufen uns die freien Wogen Es steht ein Baum im Odenwald Es tönen die Lieder, der Früing kehrt wieder Es tönt des Abendglöckleins Schlag Es war ein Knabe gezogen wohl in die Welt * Es waren zwei Königskinder Es waren zwei Königskinder Es wollt ein Mädchen tanzen gehn, sucht Rosen auf der Heide Fackeln hoch in die Hand! Ragend steige der Brand! Flamme empor, empor! (Sonnwendlied, 1920) Flamme empor! Flamme empor! Steige mit loderndem Scheine Flamme empor! (am Rheine) Flink auf! Die luftigen Segel gespannt! Freiheit die ich meine, die mein Herz erfüllt Freunde das Leben ist uns gegeben Fröhlich zog's mich mit der Laute Froh lasst unsre Wimpel flattern, Wölfling halte fest den Speer Geächtet wie ein Fuchs bin ich (ohne Noten) Gewandert sind wir im duftenden Klee Gleichwie die Möve ruhlos hastet Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt Glück auf, Glück auf zur Frühlingsfahrt Gott, gib Fried' in deinem Lande Grüß Gott, du schöner Maien, da bist du widrum hier Gute Nacht, Kameraden, bewahrt euch diesen Tag Gut Gsell, und du musst wandern, dein Schätzlein liebt ein andern Hab' mein Röckerl zerrissen * Hab mein Wagen voll geladen Hab mir geschnitzt ein Weidenpfeiflein Hab' oft im Kreise der Lieben Hab' Sonne im Herzen ob's stürmt oder schneit Hebt unsere Fahnen in den Wind Herrlich im Morgen zu schreiten durch das erwachenden Land Herzlich tut mich erfreuen die schöne Sommerzeit Heute an Bord, morgen geht's fort Hier lagern wir im Heckendorn in Gras * Hoch über euren Sorgen Hört, ihr Herren, und laßt euch sagen, Hört ihr, wie die kleine Flöte schallt Horch, die Glocke tönt Hunger ist heilbar (eine deutsche Allegorie) * Hurrah, nun zieht unsere Schar Ich bin der junge Hirtenknab Ihr werdet nicht zerschellen, nun wagt die neue Fahrt Jetzt fahrn wir übern See, übern See Jetzt wollen wir uns wenden ins Lauenburger Land Kameraden, auf die Pferde! Kameraden, die Trompete ruft Kameraden wir marschieren, wollen fremdes Land durchspüren Kaum zeigt uns die Sonne ihr liebes Gesicht Kleine Flöte am Morgen Kling, klang, Glockenschlag (schwedisches Hirtenlied) Komm, die fremden Weiten warten hinter sonnenhellen Wegen Lach' und singe, bieg' und schwinge dich im Tanz Zigeunermaid Leinen los, wir fahren ab Mein Mädel und ich, wir ziehn durch die Welt Nach Ostland geht unser Ritt Nehmt Abschied Brüder ungewiß ist alle Wiederkehr Neuer Frühling ist gekommen Nie werden wir untergehen Nun bricht aus allen Zweigen das maienfrische Grün O Gott, dir sei für Speis und Trank (Tischgebet) O Gott, von dem wir alles haben (Tischgebet) O könnt ich mich niederlegen Rauscht der Sommerwind durch die Ähren Rosenstock, Holderblüt', Schnützelputzhäusel Schon steigt der junge Tag mit Macht Sieh nicht, was andere tun Sonne leuchte mir ins Herz hinein So ruhig geh ich meinen Pfad Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot Trum, trum, terum tum tum, die Landsknecht ziehn Über dem Deich und das Watt und das Meer Über die Berge mit fliegenden Fahnen (C. Flaischlen) Über unendliche Wege, über unendliche Stege Und wenn wir marschieren, dann leuchtet ein Licht Und wenn wir marschieren, dann leuchtet ein Licht (Hmb.Jug-L) Und wieder erblüht nach Nebel und Nacht Unser liebe Fraue vom kalten Bronnen Vivat! Jetzt gehts ins Feld! Von allen blauen Hügeln Wach auf, wach auf, du Handwerksgesell Wacht auf, wacht auf, der Tag bricht an Wann wir schreiten Seit' an Seit' Wann wir schreiten Seit' an Seit' (orginale Noten) Wann wir schreiten Seit' an Seit' (beim Wandern zurechtgesungene Weise) Wann wir schreiten Seit' an Seit' (nur Text) Was die Welt morgen bringt * Was noch frisch und jung an Jahren Was willst du in der Fremde tun? Weht das graue Fahnentuch auf das Meer hinaus Weit ist der Weg zurück ins Heimatland Wen das Herz nicht müde macht, wenn es weint und Wenn alle Brünnlein fließen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu. Wenn die Arbeitszeit zu Ende Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren Wenn die zukünftigen Gesellen Wenn du an Pult und Tische geschafft dich lahm * Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein * Wenn wir durch die Straßen ziehen Wer jetzig Zeiten leben will Wer uns schlägt, kriegt zweie wieder Wer will mit uns nach Island gehn Widele, wedele hinter'm Städtele Wiegende Welle auf wogender See Wiegende Welle auf wogender See Wie glüht er im Glase Wie hat das Gott so schön bedacht Wie wandre ich doch so gerne am duftenden * Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen Wir lugen hinaus in die sonnige Welt Wir reiten in die Kreuz und Quer Wir schreiten in der Sternennacht Wir sind deine Jungen, uns ruft der Wald Wir sind jung, die Welt ist offen Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten Wir wandern allerwegen, bald aufwärts, bald Wir wandern in der Frühe Wir woll'n zu Land ausfahren Wir ziehen über die Straße mit schwerem Schritt und Tritt Wo a kleins Hüttle steht Wohlan die Zeit ist kommen Wohlauf die Luft geht frisch und rein * Wohlauf, Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen Zugvogel steht im Wappen mein, schneeweiß auf blauem Grund Zum Tanze da geht ein Mädel mit güldenem Band * Zu Pferd! Zu Pferd! Es saust der Wind Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald

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