1. Weißt du warum du mit uns gehst, auf den Weg voller Müh und Gefahr? |: Warum du mit uns am Feuer stehst, wenn der Sturmwind zaust unser Haar? :| 2. Fühlt du, wie in uns die Sehnsucht glüht, die immer vorwärts uns treibt? |: Siehst du wie vor uns die Fahne zieht? Unser Leben verschworen ihr bleibt! :| 3. Du weißt nicht wohin der Weg uns führt, nur, daß wir zusammengehn. |: Du hast wie wir das Feuer gespürt und der starken Winde Wehn. :| Worte: Hai, Spurkalender 1932; Weise: Guido-Heribert Oehler