1. Der Wind weht über Felder (ums) und regennass' Gezelt. Der Kaiser (stürmt gen) stürmte Geldern, seine Reiter ziehn ins Feld. Refrain: |: Taritara, Taritarei. Wir sind des Kaisers Reiterei. :| 2. Es (zieht) trabt in langen Reihen, das zweite Regiment. Zu (zweien und zu dreien) dritt und auch zu zweien, der (Hauptmann) Oberst reit' am End. Refrain: 3. Die Fahne weht und schwanket im feuchten Flandernwind. (Noch) Doch nie hat sie (gewanket) geschwanket, viel Träger blieben sind. Refrain: 4. Im fernen Flandernlande, da mäht der Schnitter Tod; es steht am Wegesrande manch Kreuz im Abendrot. Refrain: Worte: Werner von Babski; Weise: Wilhelm Kieling [Orginal = () und 4 Strophen]