Es klappert die Mühle am rauschenden Bach: Klipp, klapp! Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach: Klipp, klapp! Er mahlet uns Korn zu dem kräftigen Brot, und haben wir dieses, so hat's keine Not! Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp! Flink laufen die Räder und drehen den Stein: Klipp, klapp! Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein: Klipp, klapp! Der Bäcker dann Kuchen und Zwieback draus bäckt, der immer den Kindern besonders gut schmeckt. Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp! Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt: Klipp, klapp! Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt: Klipp, klapp! Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not. Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!