Dort unten in der Mühle saß ich in guter Ruh und sah dem Räderspiele und sah den Wassern zu; und sah dem Räderspiele und sah den Wassern zu. Sah zu der blanken Säge, es war mir wie ein Traum, die bahnte lange Wege in einen Tannenbaum. Die Tanne war wie lebend: In Trauermelodie, durch alle Fasern bebend, sang diese Worte sie: Du kehrst zur rechten Stunde, o Wanderer, hier ein; du bists, für den die Wunde mir dringt ins Herz hinein. Du bists, für den wir werden, wenn kurz gewandert du, dies Holz im Schoß der Erden ein Schrein zur langen Ruh. Vier Bretter sah ich fallen, mir ward's um's Herze schwer; ein Wörtlein wollt ich lallen, da ging das Rad nicht mehr.