's ist alles so dunkel, 's ist alles so trübe, die weil mein Schatz 'nen andern liebt. Ich hab' geglaubt, sie liebet mich, ich hab' geglaubt, sie liebet mich. Aber nein, aber nein, aber nein, sie liebt mich nicht. Was nützet mir ein schöner Garten, wenn andre drin spazieren gehn und pflücken mir die Rosen ab, woran ich meine, so ganz alleine, woran ich meine Freud hab. Was nützet mir ein schönes Mädchen, wenn andre mit spazieren gehn und küssen ihm die Schönheit ab? Woran ich meine, so ganz alleine, woran ich meine Freude hab. Bald kommen nun die schwarzen Brüder und tragen mich zum Tor hinaus und legen mich ins kühle Grab, worin ich ewig, worin ich ewig, worin ich ewig Ruhe hab.