Kleine Blumen, kleine Blätter streuen mir mit leichter Hand gute junge Frühlingsgötter tändelnd auf ein lustig Band. Zephyr, nimm's auf deine Flügel, schling's um meiner liebsten Kleid! Uns so tritt sie vor den Spiegel all in ihrer Munterkeit, sieht mit Rosen sich umgeben, selbst wie eine Rose jung. Einen Blick, geliebtes Leben! Und ich bin belohnt genug. Fühle, was dies Herz empfindet, reiche frei mir deine Hand, und das Band, was uns verbindet, sei kein schwaches Rosenband.