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Wir sind durch Deutschland gefahren,
vom Meer bis zum Alpenschnee,
wir haben noch Wind in den Haaren
den Wind von den Bergen und Seen,
den Wind von den Bergen und Seen.

In den Ohren das Brausen der Ströhme,
der Wälder raunender Sang,
das Geläut von den Glocken der Dome,
der Felder Lerchengesang.

In den Augen das Leuchten der Sterne,
das Flimmern der Heidsonnenglut.
Und tief in der Seele das Ferne,
das Sehnen, das nimmermehr ruht.

Und du, Kamerad, mir zur Seite,
so fahren wir durch das Land,
wir fahren die Läng und die Breite
durch Regen und Sonnenbrand.