Das Feld ist weiß, die Ähren all sich neigen, um ihrem Schöpfer Ehre zu bezeigen. Sie rufen: Schnitter, laßt die Sicheln schallen und unsers Herren Lob laut widerhallen! Ein Jahr, Allgüt'ger, ließest du es währen, bis uns gereift die Saat, die uns soll nähren. Nun du sie spendest, sammeln wir die Gabe. Von deiner Huld kommt alle unsre Habe. Dein Ruhm besteh in alle Ewigkeiten! Uns Arme wolle stets dein Schutz begleiten! Laß unsrer Lippen Dank dir wohlgefallen! Fröhlich wir singen deinen Taten allen.