O wunderbares tiefes Schweigen! Wie einsam ists noch auf der Welt! Die Wälder nur sich leise neigen, als ging der Herr durchs stille Feld. Ich fühl mich recht wie neu geschaffen, wo ist die Sorge nun und Not? Was mich gestern wollt erschlaffen, ich schäm mich des in Morgenrot. Die Welt in ihrem Gram und Glücke, will ich, ein Pilger, froh bereit betreten nur wie eine Brücke zu dir, Herr, überm Strom der Zeit.