Die güldene Sonne bringt Freude und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, die Finsternis weicht. Nun sollen wir loben, den Höchsten dort oben, daß er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht. Kommt lasset uns singen, die Stimme erschwingen, zu danken dem Herrn. Ei bittet und flehet, daß er uns beistehet und weiche nicht fern! In meinem Studieren wird er mich wohl führen und bleiben bei mir. Wird schärfen die Sinnen zu neuem Beginnen und öffnen die Tür.