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Schneeflöckchen, Weißröckchen,
da kommst du geschneit;
du kommst aus den Wolken,
dein Weg ist so weit.

Komm, setz dich ans Fenster, 
du lieblicher Stern;
malst Blumen und Blätter, 
wir haben dich gern.

Schneeflöckchen, du deckst uns 
die Blümelein zu;
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.