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Verfasser

Heinrich Seidel - Kurze Autobiographie

In: Biese, Alfred: Fritz Reuter, Heinrich Seidel und der Humor in der neueren deutschen Dichtung. Kiel und Leipzig: Lipsius und Tischer 1891, S. 49-55. (Deutsche Schriften für Litteratur und Kunst. 1. Reihe, Heft 5)

Sie wünschen für Ihr neuestes Heft eine kleine Skizze über meinen Lebensgang, meine Individualität und meine schriftstellerischen Absichten. In einem früheren Jahrgange des "Daheim" habe ich in einem Artikel, der durch drei Nummern geht und sich "Von Perlin nach Berlin" betitelt, mein einfaches Leben ausführlicher beschrieben und will mich deshalb hier darüber kurz fassen. Ich wurde geboren als der älteste Sohn des Predigers Heinrich Alexander Seidel zu Perlin, einem Kirchdorfe in Mecklenburg-Schwerin, am 25. Juni 1842. Ob ich deshalb für diesen Monat, in dem auch meine Mutter und meine Frau geboren worden sind, eine so große Vorliebe hege, weiß ich nicht; gewiß aber ist, daß ich ihn für den schönsten des Jahres und mein ihm gewidmetes Gedicht "Rosenzeit" für mein bestes Lied halte. In diesem Monat blüht die wilde Rose, meine Lieblingsblume, reift die Erdbeere, meine Lieblingsfrucht, und ist der Krebs nicht übel, ein Thier, das ich ebenfalls sehr schätze. Diese drei guten rothen Dinge fehlen darum niemals bei meinem Geburtstage.

Von meiner ersten Kindheit ist nur zu sagen, daß ich bis zu dem Ende meines dritten Jahres mit meinen Eltern ausschließlich plattdeutsch sprach, eine Methode, die in Mecklenburg häufig angewendet wird, um die Kinder vor dem unglaublichen Hochdeutsch der Dienstboten, davon ich im "Leberecht Hühnchen als Großvater" eine Probe gegeben habe, zu bewahren. Ich lernte früh lesen und verschlang sehr bald alle Bücher, die ich bekommen und nur irgend bewältigen konnte. Außerdem wurde meine Phantasie sehr angeregt durch die einzige unverheirathete Schwester meines Vaters, die bei ihrer Mutter in der benachbarten Stadt Wittenburg lebte, jedoch häufig zu Besuch nach Perlin kam oder mich auf längere Zeit in dem kleinen Städtchen bei sich sah. Das merkwürdige Phantasieleben, das wir mit einander führten, habe ich in der Erzählung "der schwarze See" (Sonderbare Geschichten) getreulich dargestellt. Wenn ich später so ein Stück von einem Poeten geworden bin, so habe ich die Meinung, daß in meiner einsam und träumerisch verbrachten Kindheit auf dem Lande dazu die ersten Keime gelegt worden sind. Einige Eindrücke aus dieser Kinderzeit habe ich in der Erzählung "Jorinde", dem Märchen "die grüne Eidechse" (Wintermärchen) und den Gedichten "Aus der Kindheit" (Glockenspiel) wiederzugeben versucht.

Als ich neun Jahre alt war, wurde mein Vater als erster Prediger an die Nikolaikirche in Schwerin berufen, und nun trat ich in eine andere Welt, die meinem träumerischen und einsiedlerischen Wesen minder günstig war und auf die Dauer nicht ohne Einfluß auf mich bleiben konnte. Ich muß aus den Beinamen "Drömer" und "Slapmütz", die meine damaligen Mitschüler mir ertheilten, schließen, daß solches Wesen in mir zu Anfang ziemlich stark ausgeprägt gewesen ist. Später jedoch gehörte ich zu den wildesten und wenn das Spiel "Jäger und Hund" oder "Hirsch und Has'", wie wir es nannten, zu Ende ging, hieß es fast regelmäßig: "Nu will'n wi man wedder von vör anfangen, nu is blos Seidel noch na, den'n kriegt wi doch nich".

Mit elf Jahren kam ich auf das Gymnasium, und von der nun folgenden Zeit ist nicht viel Rühmliches zu sagen, denn ich bildete mich dort zu einem der schlechtesten Schüler aus, die es besessen hat. Besonders in den alten Sprachen und im Französischen waren meine Leistungen gleich Null, während ich mich auszeichnete in Fächern, denen man nicht die geringste Bedeutung beilegte, zum Beispiel im Deutschen, der Mathematik, Geographie und ganz besonders im Turnen, wo ich mir vier Jahre hintereinander beim Schauturnen am 18. Oktober den zweiten Preis eroberte. Deshalb brauchte ich sehr lange Zeit, um bis Tertia vorzurücken, und meine ganze Knabenzeit stand unter dem Schatten der ermunternden Worte: "Ut em ward' nix!" Der alte Doktor Schiller brauchte mit Vorliebe von mir seine beiden Lieblingsredensarten: "der Jung' muß auf's Schiff, muß was mit'n Buttend' (Tauende) haben!" oder: "Mein Jung' du mußt Grobschmied werden!" Na, so was ähnliches bin ich ja auch geworden. Beim Zurückgeben der Aufsätze dagegen sagte er wohl: "Ja der Seidel! Ist sonst so'n schlechter Schüler, aber Deutsch kann der Jung'! Hab'm wieder 2a geben müssen! Ich weiß nicht, wo der Jung' das her hat". Später in der Tertia pflegte der alte Prorektor Reiz, wenn ich in meines Nichts durchbohrendem Gefühle als ein vollständig Unpräparierter vor ihm saß, mit milder Stimme zu fragen: "Seidel, wann gehen Sie ab?" Die ganze Klasse brummte dann im Chor: "Noch lange nicht, noch lange nicht!" Dann sagte der Alte mit einem Ausdrucke sanfter Trauer: "Das ist schade!" Dieser liebliche Scherz wiederholte sich recht häufig. In der Einleitung zu "Hans Beinharts Abenteuer" (Die goldene Zeit) wird man ein Stück dieses Knabenlebens wiederfinden.

Meine Thätigkeit lag auf einem anderen Gebiete als auf dem der Schule. Die herrliche Umgegend von Schwerin mit ihrer schönen Abwechslung von Wasser, Wald und Hügeln gab treffliche Gelegenheit zu ausgedehnten Streifereien, und eine angeborene Neigung zur Natur konnte dort reichliche Nahrung finden. Ich sammelte Schmetterlinge, Eier, Steine und Muscheln und lernte die Stimmen und die Nester der Vögel kennen. Natürlich las ich auch jetzt Alles, was ich bekommen konnte. In meinem vierzehnten Jahre gab mir mein Vater Walther Scott in die Hände und ich las seine sämmtlichen Romane hintereinanderweg. Seltsamer Weise gefielen mir am besten die beiden in der damaligen Gegenwart spielenden "der Alterthümler" und der "St. Ronansbrunnen". Für den historischen Roman hatte ich überhaupt niemals Sinn und so machte auch Hauffs "Lichtenstein" mit seinen sauber lackierten Theaterpuppen damals schon keinen Eindruck auf mich, während mich seine Novellen entzückten und ich seine Märchen noch heute mit dem höchsten Vergnügen lese. Ich erinnere mich ferner mit einer gewissen neidischen Sehnsucht des unvergleichlichen Entzückens, das mir damals in meinem vierzehnten Jahre die verbotene Lektüre von Bulwers "Nacht und Morgen" gewährte, welchen Roman ich in einem abgelegenen Gartenzimmer gleich zweimal hinter einander durchpflügte. Ob ich das Buch jetzt noch zu lesen vermöchte, ist mir zweifelhaft. Vorher schon hatte ich den Cooper erledigt. Dann folgten später Gil Blas, Don Quixote, E. T. A. Hoffmann, Heine und Uhland als Lieblinge. Auf dem Pachtgute meiner Großmutter von mütterlicher Seite, wo wir die Sommerferien zubrachten, fand ich in der kleinen Bibliothek einer Tante Andersen's sämmtliche Werke, die jedes Jahr gewissenhaft einmal durchgeackert wurden, und viele Jahrgänge des alten bekannten "Pfennig-Magazins". Viele Stunden lang konnte ich in diesen Bänden die Holzschnittnachbildungen Hogarth'scher Kupferstiche betrachten bis ich sie auswendig wußte.

In Quarta und Tertia schrieb ich, so zu sagen, den "Kladderadatsch" der Schule und fing sogar einmal an, ein geschriebenes Wochenblatt herauszugeben, das den Titel führte "Variatio delectat". Es erlebte aber nur eine Nummer. Der jüngste Sohn des Direktors sammelte diese losen Bläter und hatte zuletzt eine großen Stapel davon. Sie sind später alle verloren gegangen.

Sodann ergriff mich eine große Begeisterung für Physik und Chemie und ich experimentierte mit vielem Eifer, soweit meine schwachen Geldmittel es zuließen, baute mir allerlei Apparate und verstänkerte das Haus zuweilen auf eine schauderhafe Art.

Nun aber kam die Zeit, daß ich mich für einen Beruf entscheiden mußte, denn daß es auf dem Gymnasium so nicht weiter gehen konnte, lag auf der Hand. Als es bekannt wurde, daß ich, nachdem ich ein Jahr in Tertia gesessen hatte, abgehen wollte, begegnete mir wer weiß wie oft die Frage: "Gehst Du nu bi dei Stüer oder bi dei Post?" Denn das war in solchem Falle das Gewöhnliche. Außerdem konnte man noch Kaufmann, Landmann oder Seemann werden. Wenn ich dann antwortete: "Ick ward' Maschinenbuger", so erregte das stets große Bewunderung, denn das war damals ein in Mecklenburg, das keine nennenswerthe Industrie besaß, noch ganz ungebräuchliches Fach. Aber ich glaube, darum gerade gefiel es mir.

Nach meinem Abgange von der Schule arbeitete ich ein Jahr in der Lokomotivreparatur-Werkstätte in Schwerin als Lehrling, nahm dann noch ein halbes Jahr lang Privatstunden in der Mathematik und ging im Herbst des Jahres 1860 nach Hannover auf das Polytechnikum. Hier begann sofort ein sehr lustiges Studentenleben und ich gehörte als Mitstifter der Landsmannschaft "Obotritia" in der Eigenschaft eines Fuchsmajors an. In Hannover blieb ich bis Ostern 1861. Unterdeß war mein Vater gestorben und im Familienrathe wurde beschlossen, mich wieder in einer Fabrik unterzubringen. So machte ich den Sprung vom freien Burschen zum Fabrikarbeiter, der Morgens um sechs Uhr schon am Schraubstock stehen muß. In der Fabrik für landwirthschaftliche Maschinen und Mühlenbau von Kähler in Güstrow blieb ich zwei Jahre und brachte es so weit, mir mit meiner Hände Arbeit drei Thaler in der Woche zu verdienen, ein Umstand, der mir noch heute Freude macht. Dann trat ich in das Konstruktionsbureau der an demselben Orte befindlichen Fabrik von Brockelmann ein, dem ich zwei und ein halbes Jahr angehörte. Hier schrieb ich zu einer Zeit, da auf dem Bureau einmal wenig zu thun war, mein erstes Märchen in die leeren Räume eines fast gefüllten Notizbuches. Dies Märchen wurde gedruckt im Jahre 1864 in den in Hamburg erscheinenden "Jahreszeiten", die bereits einige Gedichte von mir gebracht hatten. Das vergilbte alte löschpapierne Blatt besitze ich noch und wenn ich es heute betrachte, so erinnere ich mich mit einer gewissen Wehmut des unbeschreiblichen Wonnegefühls, das diese bedruckten Seiten einst in mir erzeugt haben, als ich sie zum ersten Male erblickte.

In Güstrow beschäftigte ich mich außer meinen Berufsarbeiten sehr eifrig mit der Turnerei, die damals überall in Deutschland in höchster Blüthe stand, war auch eine Zeitlang Turnwart des dortigen großen Vereins und zeichnete mich besonders im Springen aus. Darin habe ich, solange ich das Turnen betrieb, nie einen Gegner gefunden und unter dem Namen "Springer Seidel" war ich fast im ganzen Lande bekannt. Doch ein mehrfach wiederholter Blutsturz im Jahre 1865 machte diesen Uebungen ein Ende und zwang mich auf sechs Wochen nach Görbersdorf zu gehen, woselbst ich am Schluß meiner Kur dem Doktor das Spirometer aus dem Wasser pustete, weil dessen Glocke für den Inhalt meiner Lunge nicht groß genug war.

Im Herbst 1866 ging ich nach Berlin auf die Gewerbeakademie und bin in dieser Stadt seitdem geblieben. Im zweiten Jahre meines Aufenthaltes lernte ich dort meinen Landsmann, den Professor der Kunstgeschichte Friedrich Eggers kennen, der mich in den litterarischen Sonntagsverein "Tunnel über der Spree" einführte und auch sonst von großem Einfluß auf mich war.

Im Herbst 1868 trat ich in das technische Bureau der Wöhlert'schen Fabrik ein, wo ich hauptsächlich im Lokomotivenbau thätig war und anderthalb Jahre verblieb. Von dort ging ich an das Neubaubureau der Potsdamer Bahn, und als diese vollendet war, an das der Anhalter Bahn über. Ich hatte das Glück mit neuen und großen Arbeiten betraut zu werden, z. B. mit der Konstruktion der hydraulischen Lokomotiv-Schiebebühne in der Berlin-Potsdamer Bahnhofshalle, wofür es kein Vorbild gab, und des eisernen Hallendaches auf dem Anhalter Bahnhofe, das mit seiner Spannweite von 62 ½ Metern damals die größte Anlage dieser Art auf dem Kontinent war. Privatim machte ich einen Entwurf für die Anlage der hydraulischen Aufzüge auf den Bahnhöfen der Stadtbahn.

Unterdeß waren bis zum Jahre 1880, wo diese Arbeiten zu Ende gingen, drei Bändchen, die Geschichten, zwei, die Gedichte und zwei, die Märchen enthielten, erschienen, ohne daß eins von ihnen wesentliche Beachtung gefunden hätte. Und doch war, obwohl ich in meinen Berufsarbeiten glücklich und erfolgreich gewesen war, mein Herz immer nur bei meiner poetischen Thätigkeit gewesen. Deshalb entschloß ich mich in dem genannten Jahre, mich ganz litterarischer Arbeit zu widmen, da eine sehr große Anzahl von dichterischen Plänen nur der Muße für ihre Ausführung harrte. Vom Jahre 1882 ab gingen meine Schriften allmählich in den Verlag von A. G. Liebeskind über, der, als ich ihm das Manuskript zu "Leberecht Hühnchen, Jorinde u. a. Gesch." anbot, mir mit wahrer Begeisterung entgegenkam, aber noch sechs Jahre warten mußte, bis von dem guten Dreibretzeljahre 1888 ab, ein wirklicher und steigender Erfolg sichtbar ward. Jetzt, da ich dieses schreibe, darf ich wohl sagen, daß mir in allen Gegenden Deutschlands und Amerikas viele Tausende von guten Freunden wohnen, und das ist ein Bewußtsein, das mich für ein langes und geduldiges Ausharren reichlich entschädigt.

Nachtragen will ich noch, daß ich mich im Jahre 1875 mit Agnes Becker, der Tochter eines hamburger Kaufmannes, verheirathete und drei Söhne Heinrich, Werner und Helmuth besitze. Der Jüngste heißt nach seinem Pathen Moltke so, den mein Urgroßvater getauft hat.

Was nun meine schriftstellerischen Absichten betrifft, so wird es mir schwer darüber etwas zu sagen, denn ich habe eigentlich gar keine. Wenigstens keine andern, als das, was mich freut und mein Herz bewegt, künstlerisch aus mir herauszugestalten. Jede sogenannte Tendenz war mir von jeher ein Greuel. Meine Erzählungen sind zum Theil entstanden aus Träumereien, so die erste Geschichte, die ich schrieb: "der Rosenkönig", und die, die ich selbst für die beste halte: "Odysseus". Was meine Helden erlebten, hätte ich selber gern erlebt, und da ich es nicht haben konnte, schrieb ich es mir, wie man beim Subtrahiren sagt: "Hab' ich keinen, borg' ich mir einen."

Andere meiner Erzählungen entsprangen mehr der Beobachtung der Wirklichkeit und sind mosaikartig zusammengesetzt aus Gesehenem und Erlebtem untermischt mit eigener Erfindung. Zu dieser Gruppe gehören die Leberecht Hühnchen-Geschichten.

Ich habe mir mein Lebelang zugerufen:"Denke nicht an das Publikum, sondern schreibe ausschließlich, was Dir Vergnügen macht." Storm sagt so schön:

"Wenn der Pöbel aller Sorte
Tanzet um die goldnen Kälber
Halte fest: du hast vom Leben
Doch am Ende nur dich selber!"

Ich bin ein Kopfarbeiter, und viele meiner Erzählungen habe ich fünfzehn Jahre und länger mit mir herumgetragen, bis sie endlich reif und fertig waren. So kommt es, daß immer eine ganze Anzahl von Geschichten in meinem Kopfe friedlich beisammen wohnen und langsam heranwachsen, bis sie mir durch die lange Bekanntschaft wie eigenes Erlebniß vorkommen. So spinne ich z. B. augenblicklich abwechselnd an mindestens 10 verschiedenen Kunkeln. Das Aufschreiben macht mir wenig Vergnügen, besonders wenn die Arbeit von größerem Umfange ist. Im Geiste stand mir Alles viel schöner vor Augen, und da die eigentliche Schaffensarbeit gethan ist, so verläßt mich beim Niederschreiben niemals ein Gefühl der Unzulänglichkeit, und ich kann wohl sagen, meine besten Sachen sind unter Ekel und Abscheu auf's Papier gekommen. Als ich "Odysseus" und "Leberecht Hühnchen als Großvater" schrieb, war ich die ganze Zeit über unzufrieden und nicht glücklich. Denn ich sah ausschließlich nur den ungeheuren Abstand dessen, das auf's Papier kam, von dem, das mir im Geiste vorgeschwebt hatte. Erst nach langer Zeit, wenn ich die Wirkung auf andere sehe, kehrt ein wenig Freude an dem Hervorgebrachten bei mir ein.

Wie die Zukunft über meine Arbeiten urtheilen wird, und wohin sie mich stellen wird, weiß ich nicht; das aber weiß ich, daß ich niemals leichtfertig verfahren bin, daß ich stets die ganze mir zu Gebote stehende Kraft eingesetzt und mich bemüht habe, als ein echter Künstler zu bilden und zu gestalten. Wenn mir das nicht gelungen ist - am Wollen hat es nicht gefehlt.

Heinrich Seidel

Andere Geschichten, nicht nur Seidel, findet man auch unter ➷ gutenberg.spiegel.de


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