Die Vietzer Fähre einst und jetzt - Landsberger Heimatblatt 1993 Nr. 6 S.39-41
zur Übersicht - RR «««



Die Vietzer Fähre einst und jetzt
von Kurt Neumann,
ehemals Vietzer Fähre

Meine Eltern und auch die Großeltern hatten die Vietzer Fähre, eine staatliche Fähre, mit Ausnahme einer zweijährigen Unterbrechung Anfang der dreißiger Jahre, seit Jahrzehnten gepachtet.

Mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde unser Fährmann zur Wehrmacht einberufen. Am 5. 3. 1942 erfolgte auch meine Einberufung zum Arbeitsdienst und dann wenig später zur Luftwaffe, so 'laß meine Eltern den Fährbetrieb nicht mehr aufrecht erhalten konnten und im Jahre 1943 zu unserer Wirtschaft nach Schützensorge zogen.

Zum Fährhaus gehörte neben der Wohnung ein Gastraum, in dem ständig Betrieb herrschte. Außerdem mußte das Vieh, Pferd, Kühe, Schweine und Geflügel, versorgt werden. Hinzu kamen noch die Bewirtschaftung und die Ernte von 24 Morgen Wiese, welche zwischen den Deichen lag. Im Fährgebäude war ein Wohnraum für den Fährgehilfen. Die Fähre, die Kähne einschließlich Zubehör, wie Anlegestellen, bis hin zur Fährkette, die durch die Warthe verlief, waren Eigentum des Pächters. Die bis Mitte der dreißiger Jahre, benutzte Holzfähre, hatte einen größeren Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 12 Tonnen. Durch Anschaffung einer eisernen Fähre mit ca. 20 Tonnen Tragfähigkeit, gebaut von einer Schiffswerft in Landsberg, konnten bis vier Pferdefuhrwerke oder zwei Heufuhren, sowie eine Anzahl von Personen bei einer Fahrt befördert werden. Personen, einschließlich Fahrräder wurden mit dem Fährkahn, der ca. zehn Personen faßte, übergesetzt. In den dreißiger Jahren wurde teilweise auch mit einem Außenbordmotor übergesetzt, sonst erfolgte die Überfahrt per Ruder, welches, je nach Wasserstand, eine Länge bis zu vier Metern hatte.

Bei Hochwasser mußte der Kahnbetrieb von zwei Personen betrieben werden. Es wurde vorn und hinten gerudert, also gepotscht. Das Übersetzen mit einem Kahn war stets mit hohem Kraftaufwand verbunden. Genutzt wurde selbstverständlich, besonders bei Westwind, das Segel. Es brauchte dann ja nur noch gesteuert zu werden und dies manchmal bei einem schönen Wellengang. Besondere Erschwernisse traten bei Hochwasser ein. Das war überwiegend im Frühjahr und im Herbst. Wenn der Fährdamm vom Fährhaus bis zur Vietzer Ablage (Deich) unter Wasser stand, wurde der Fährbetrieb eingestellt, ebenso bei Eisgang. Dann mußte der Weg über die Warthe über die sieben km entfernte Brücke in Fichtwerder genommen werden. Das Übersetzen von Personen erfolgte nur noch, per Kahn von Deich zu Deich. Wollte man übergesetzt werden, hat man am linken Ufer, also bei der Gaststätte Haak nur gerufen: "Hol über!" (100 m Entfernung) . Anders war es am Deich - Vietzer Ablage - Gaststätte Scheer / Apitz, wo eine weiße Fahne als Zeichen für eine Überfahrt gesetzt werden mußte, (ca. 400 m bis zum Fährhaus) Von Deich zu Deich war es somit eine Strecke von 500 Metern.

Wenn man bedenkt, daß wochentags um 5 Uhr die ersten Arbeiter der Okruna, Fortuna und anderer Betriebe übergesetzt, werden mußten, sowie Reisende, die nach Vietz zur Ostbahn wollten, so begann der Arbeitstag im Fährgeschäft doch sehr früh. Dann kamen die Schulkinder und die vielen Pferdefuhrwerke besonders während der Heuernte in den Rehnen. Viele Personen und Fuhrwerke, einschließlich Grasmäher und Heuwender, kamen aus der ganzen Vietzer Umgebung zur Heuernte nach Entenwerder, Strehmelswerder, Sumatra, und weiter in Richtung Sonnenburg. Zwischen Warthe und Deich waren überwiegend Wiesen, welche je nach Wasserstand mehrmals gute bis hervorragende Ernten brachten. Ein großer Teil des Heus wurde gleich nach Küstrin (Wehrmacht) oder nach Berlin (Molkereien) geliefert. Die Heuhändler in Vietz hatten dann viel zu tun.

Die Verpachtung der Wiesen für das laufende Jahr erfolgte durch den Wallmeister und den Deichhauptmann. Es ging auch hier um Angebot und Nachfrage. Aber die Pacht für einen Morgen (2500 m²) lag im Durchschnitt bei l und 2 Reichsmark. Es wurden jährlich tausende Morgen verpachtet. Erschwernisse gab es nur, wenn plötzlich der Wasserstand der Warthe stieg. Dann mußte das abgemähte Gras in höher gelegene Bereiche transportiert und dort getrocknet werden. Um den Arbeitstag bei der Heuernte voll zu nutzen, auch bedingt durch die langen Anfahrtswege, blieben manche Pächter über Nacht auf den Wiesen und schliefen auf den Heuwagen.

Nach der Heuernte wurde vielerorts das Vieh zur Weide getrieben und blieb dann auch über Nacht. An der Fähre war u.a. ein großer Viehstall für hunderte von Tieren vom Gut Charlottenhof. Es herrschte also während der Saison vom Frühjahr bis zum Herbst ein geschäftiges Treiben zwischen Vietz und den umliegenden Dörfern einerseits und dem Warthebruch - Schützensorge, Woxholländer, Woxfelde, u.a. - andererseits.

Abends folgten die Rückfahrten vom Einkauf oder von der Arbeit. Die letzten Überfahrten waren noch nachts um l Uhr für Personen, die vom Eilzug aus Berlin, welcher in Vietz hielt, kamen. Es war also ein langer Arbeitstag, der vom Fährgehilfen, meinem Vater und auch mit meiner Hilfe geleistet werden mußte. Selbst meine Mutter mußte für Fahrten bei Hochwasser, besonders per Kahn einspringen und dies noch neben der Arbeit in der Gaststätte, Haushalt und Landwirtschaft.

Höhepunkte im Fähr- und Gaststättenbetrieb waren die Jahrmärkte in Vietz. Dazu wurde nur mit der Fähre übergesetzt und dies von früh bis spät, manchmal bis in die Nacht.

Erwähnen möchte ich auch, daß die Warthe ein fischreicher Fluß war. Durch die Begradigung der Warthe von Höhe der Schule Woxholländer bis zur Fähre wurde von unserer Wiese Land abgetragen . Deshalb erhielten wir das Fischereirecht für einen Kilometer. Es war der sogenannte Gerlachskanal. Viele Angler haben sich eine gute Mahlzeit beschafft:, begonnen vom Hecht, Barsch, Wels, Plötze bis zum Aal. Angelscheine wurden für diesen einen km für ein Jahr zu 5 Reichsmark vergeben, gute Gaststättenkunden brauchten nichts zu bezahlen.

Ein negatives Ereignis im Fischbestand der Warthe war zu verzeichnen, als Ende August 1939 das Fischsterben begann. Es war gegen 5 Uhr, als mein Vater mich weckte und sagte, daß viele kleine Fische an der Oberfläche des Wassers schwimmen. Im Laufe des Tages wurden auch größere Fische gesehen, wie Hechte, Zander, Bleie und Barsche, aber auch noch überwiegend lebend. Einige große Fische hatten wir schon gefangen und in große Waschgefäße, aber mit Pumpenwasser, eingesetzt. Sie blieben am Leben. In den nächsten Stunden sind die kleinen Fische, überwiegend Weißfische verendet. Auch die größeren Fische starben. Die Aale hatten an mehreren Stellen neben der Fähre das Flußbett verlassen und lagen am Ufer oder auf der Wiese zu größeren Haufen übereinander. Vermutet wurde, daß Gift, wie Gelb- oder Blaukreuz in die Warthe gelassen wurde. Es wurde verboten, die noch lebenden Fische zu hältern. Untersuchungen ergaben aber, daß kurz vor Kriegsbeginn in Posen die Spiritusbehälter geöffnet wurden, der Spiritus in die Warthe lief und so das Fischsterben verursachte. Zur Beseitigung der verendeten Fische wurden besonders Schulklassen eingesetzt und die Fische am Ufer eingegraben, damit eine Pest oder andere Krankheiten verhindert wurden. Die Aale waren als einzige Fische mehrere Tage an Land und sind dann in den Fluß zurückgekehrt, wo ca. 90 % überlebten.

Zu den interessanten Seiten jeden Jahres gehörten die Hasen-und Entenjagden. Die Jäger aus Vietz mit den Herren Handke, Greulich und andere kamen mit Jagdwagen und Hunden, um im Herbst die Hasen in den Wiesen zwischen Deich und Warthe in der Gemarkungen Schützensorge und Sumatra zu jagen. Wir, einige Jungen aus der Umgebung, durften die erlegten Hasen und Rebhühner zum Jagdwagen bringen und außerdem die Patronenhülsen behalten. Anders war die Entenjagd, welche am Deich von der Vietzer Ablage in Richtung Schwarzsee bis zur Warthe durchgeführt wurde. Am Deich standen im Versteck die Jäger und andere Jäger führten, bedingt, durch die Überschwemmung, die Jagd mit Kähnen in Richtung Warthe durch. Der Jagderfolg war immer gut, denn die Wildenten brüteten ja überwiegend auf den Kopfweiden, die zu hunderten an der Warthe standen. Somit gab es immer einen guten Wildbestand.

Zur Warthe gehörte auch die Flößerei. Das Langholz wurde im Bereich Tantow in die Netze verflößt und an der Vietzer Ablage angelandet. Dieses Holz war besonders für die Vietzer Sägewerke zur weiteren Verarbeitung vorgesehen, obwohl auch aus den Vietzer Wäldern Langholz von Pferdefuhrwerken zur Ablage gebracht und dann weiter flußabwärts bis zur Oder in Richtung Stettin verflößt wurde. Ein Erlebnis war es immer, den Flößern bei ihrer Arbeit, die viel Gechicklichkeit erforderte, zuzusehen. Sie verfügten über eine gute Kochkunst und bereiteten ihr Essen am offenen Feuer zu. Abends, im Feuerschein bei Gemütlichkeit und Humor erzählten sie ihre schönsten Geschichten und Erlebnisse.

Die Sommermonate, aber auch das Frühjahr und der Herbst, waren mit arbeitsreichem Leben erfüllt. Es gab immer Verkehr und tagsüber wurde fast pausenlos mit der Fähre oder dem Fährkahn übergesetzt. Der Fährbetrieb wurde sowohl wochentags als auch an Sonn- und Feiertagen und nachts durchgeführt. Am Tage kostete das Übersetzen je Person 10 Pfg. Radfahrer 15 Pfg. Pferd 15 Pfg. Pferdewagen 20 Pfg. Hochwasser und Eisgang brachten jedoch Probleme. Das konnte bis zu Eisversetzungen und Stillstand des Eises führen. Dadurch stieg das Wasser weiter an! Die Fähre, Kähne, Fährkette, Anlegestellen u.a. mußten in Sicherheit gebracht werden. Die starken Pappeln um das Fährhaus boten dazu guten Schutz. Je nach Frost wurde bei Eisstillstand sofort damit begonnen, eine sechs Meter breite Eisbahn über die Warthe anzulegen. Per Hand wurden mit der Eissäge im Abstand von fünf Metern rechts und links der herzurichtenden Eisbahn Löcher in das Eis geschnitten. Mit einer großen Holzschaufel wurde, je nach Frost, im Abstand von mehreren Stunden Wasser auf die künftige Fahrbahn geschöpft. Das gefror und erhöhte die Stärke des Eises. Nach mehreren Tagen war eine zusätzliche Stärke von 20 cm erreicht. Das Eis wurde mit Sand und Häcksel abgestumpft. Dann konnte die Warthe wieder von Personen, Fuhrwerken und Autos überquert werden.

Vor dem Eisgang im Frühjahr mußten Fähre und Kähne vom Eis frei gesägt oder gehauen werden und Richtung Flußbett transportiert werden, denn bei Eisabgang ohne Eisstau oder Eisversetzung fällt der Wasserspiegel sehr schnell. Fähre und Kähne mußten also wieder am Ufer stehen. Bei Eisversetzungen halfen die Pioniere aus Küstrin. Sie sprengten die Eisbarrieren, damit Eis und Wasser ablaufen konnten.

Wie vielleicht auch bekannt, hatte der Reichsarbeitsdienst aus Vietz Anfang der dreißiger Jahre die Deiche um ca. einen Meter erhöht. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der Wasserstand durch Eisversetzungen erhöht. Das hatte zur Folge, daß in Küche und Flur das Wasser bis zu 30 cm und im Wohnraum bis zu 10 cm hoch stand. Keller und Ställe waren ebenfalls überflutet. Das Vieh wurde auf erhöhte Stellagen gebracht. Die Telefonmasten waren vom Eisgang weggerissen. Somit waren wir von der Außenwelt abgeschnitten.

Aber zur Fähre selbst. Durch die Warthe wurde im Frühjahr nach Abgang des Eises und nach Verringerung des Wasserstandes die Fährkette gelegt. Sie wog mehrere Zentner. An der Wallseite wurde die Kette verankert und an der Fährhausseite an den Pappeln befestigt. Die Fähre hatte zur Flußoberseite je drei Rollen (2 stehend und l liegend) rechts und links und annähernd der Mitte eine große stehende Stahlrolle und eine liegende Stahlwalze ebenfalls rechts und links. Zum Übersetzen wurde die Fähre von der Uferbefestigung gelöst. An einem kranähnlichen Mast wurde die Fährkette hochgekurbelt und in die Rollenpaare gelegt. Dabei wurde die Fähre gedreht. Die Gierbretter wurden herabgelassen. Die Wasserkraft der Warthe bewirkte dann die Überfahrt ans andere Ufer. Selbstverständlich mußten dabei Schiffs- und Floßverkehr beachtet werden. Durch Anheben der Gierbretter konnte die Fahrgeschwindigkeit verringert werden. Die Fähre legte an und wurde befestigt. Erst dann durfte man von Bord.

Die Vietzer Fähre war also eine Kettenfähre, die mittels Wasserkraft und Gierbretter betrieben wurde. Sie hatte keinen Motor. Die Fähre wurde durch einen Fährmann bedient. Nach Informationen soll sie 1945 abgetrieben und gesunken sein.

Übrigens wurde nach 1945 ein Schöpfwerk an der Vietzer Ablage, ehemals Scheer, Apitz und Richard Grimberg gebaut. Ein weiteres Schöpfwerk steht in Schützensorge, ehemals Gehöft Riegel. Da wir, meine Familie und ich oftmals im Jahr, in den Sommermonaten teils monatlich, in Vietz, Woxholländer, Schützensorge und somit an der Fähre waren, kann ich bestätigen, das die jetzige polnische Fähre keine Motorfähre ist. Das Prinzip des Übersetzen erfolgt ähnlich wie bei der ehemaligen Vietzer Fähre, nur nicht mittels Kette, sondern mittels Drahtseil , das mit einer Winde auf die Rollen gezogen wird. Es ist eine eiserne Fähre. Sie ist kleiner als die frühere und kann nur zwei Pkw oder Fuhrwerke, sowie Personen befördern.

Der Fährbetrieb erfolgt von Montag bis Sonnabend von 7 bis 15 Uhr. An Sonn- und Feiertagen ruht der Fährbetrieb. Es wird nur mit der Fähre übergesetzt. Der Fährkahn ist nur ein kleiner Beikahn zur Sicherheit des Übersetzens. Es gibt auch keine Gaststätte mehr. Zwei Fährleute sind ständig anwesend. Sie werden nach persönlichen Angaben von der Stadt Vietz bezahlt. Der Verdienst beträgt l 500 000 Zlotych monatlich, umgerechnet etwa 160 DM. Das Übersetzen ist kostenlos. Der Fährbetrieb ist sehr gering, und mehr als 10 bis 15 Fahrten am Tage gibt es nicht. Bei Hochwasser wird der Fährbetrieb eingestellt. Eine Pachtfähre würde sich nicht mehr rentieren. Die Flößerei existiert auch nicht mehr.

Die Fahrt zur Vietzer Fähre ist immer mit vielen Erinnerungen verbunden. Die Fährleute freuen sich stets mit uns auf eine Überfahrt. Auch kleine Geschenke erhöhen die gastfreundlichen Beziehungen. Der Weg von Frankfurt/Oder über Küstrin nach Vietz beträgt 50 km. Die Rückfahrt ist meistens über Fichtwerder, Brückendorf, Woxholländer, Schützensorge, Woxfelde und dann nach Frankfurt/Oder. Zu bemerken ist auch, daß auf der Warthe fast kein Schiffsverkehr mehr vorhanden ist. Bei den letzten Fahrten trafen wir nur ein kleines Passagierschiff, mit wenigen Personen besetzt, und ein kleines Segelboot, sonst nichts. Die Warthe soll auch völlig versandet sein.

Vielen Heimatfreunden sind bestimmt die Stadt Vietz, die schöne Umgebung und vielleicht auch das Warthebruch mit den einst blühenden Dörfern bekannt. Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, daß auf dem Weg zur Vietzer Fähre schon sehr viele Wirtschaften und Häuser fehlen. In Woxhollander sieht es noch viel schlechter aus. In Schützensorge fehlen überwiegend die Wirtschaften und in Sumatra steht kein Haus mehr. Unsere Wirtschaft und die Geburtshäuser meiner Eltern wurden abgebrannt oder abgerissen.

Meinen Eltern erging es nach eigenen Angaben ähnlich wie es Georg Staberock aus Beyersdorf -Heft 4 Heimatblatt Vietzer Anzeiger - schilderte, nur erfolgte kein Transport nach Rußland Auch wir haben mit polnischen Bürgern ein gutes Einvernehmen, schon dadurch, daß meine Frau die polnische Sprache in Wort und Schrift beherrscht.

Durch das Heimatblatt Vietzer Anzeiger wurden viele schöne Erinnerungen wach. Vergessenes wurde wieder lebendig, neue Verbindungen zu Landsleuten und der Heimat hergestellt. Eine wahrhaft schöne Heimat, die man nie vergißt oder vergessen sollte.

Kurt Neumann,
ehemals Vietzer Fähre,
Bahnhofsplatz 6
W-4060 Viersen




zum Anfang
zur Übersicht - RR «««

Erstellt am 17.10.2016 - Letzte Änderung am 17.10.2016.